Volume 2

Einheit 2 5. Leggi il testo, facendo attenzione a chi compie che cosa. Poi completa la tabella. Wie klappt es, dass morgens alle aufstehen, fr hst cken und p nktlich loskommen? Bei uns zu Hause geht um 6.25 Uhr das Radio an. Das h rt man zwar in der ganzen Wohnung, trotzdem weckt Papa uns vier Schulkinder extra. Dann haben alle eine halbe Stunde Zeit bis zum Fr hst ck. Camilla bleibt immer noch ein bisschen im Bett liegen. Elena liest. Lorenzo sortiert Star Wars-Karten. Mama f llt zehn Brotzeitboxen (zwei f r jedes Schulkind und je eine f r die Kindergartenkinder, also f r Gionatan und Jim). Und Papa macht Kaffee. Ich packe meine Schulsachen und ziehe mich langsam an. Ich mag es, wenn der Tag ruhig anf ngt. Denn danach muss alles ziemlich schnell gehen. Zum Fr hst ck gibt es Milch, manchmal Kakao, und jeder muss eine Scheibe Brot essen. Bis ich das Honigglas bekomGianna ist zw lf me, muss ich manchmal ganz sch n lange warten. Lorenzo will die doppelte Menge Honig Jahre alt, lebt in M nchen und aufs Brot. Das darf er nat rlich nicht ist doch klar! Camilla kaut ganz langsam, Elena ist hat f nf j ngere immer die Schnellste, ich esse zurzeit am meisten. Morgens habe ich richtig Hunger. Geschwister. Im Bad sind wir dann zu dritt, nur wir M dchen. Die Erste muss die Zahnpastatube Sie erz hlt vom Leben in der aufschrauben, die Letzte muss sie zuschrauben. Lorenzo putzt die Z hne in der K che, Gro familie. damit es keinen Streit gibt. Er findet immer einen Grund, uns zu rgern. Um 7.23 Uhr l utet das Telefon. Da ist ein Wecker programmiert. Das L uten hei t: Wir m ssen los. Nur noch elf Minuten, bis der Bus kommt. Schnell, Lorenzo! , sagt Camilla. Mama schimpft mit Elena, weil sie sich noch nicht gek mmt hat. Lorenzo sucht sein Sportzeug. Dann kommen auch noch die beiden Kleinen aus ihrem Zimmer, ganz verschlafen, und stehen im Weg. Und von wem sind eigentlich die zwei Brotzeitboxen, die da noch in der K che liegen? Oh, das sind meine! Der Morgen ist die stressigste Zeit in einer Gro familie: Jeder muss sich fertig machen, keiner darf was vergessen. Und berall muss man warten: auf das Honigglas, vor dem Waschbecken, auf den Aufzug. Trotzdem mag ich den Morgen. Klar ist bei uns ganz sch n viel Trubel, aber das hat auch Vorteile: Ich kann mal was weglassen, ohne dass es jemand merkt, zum Beispiel das Z hneputzen, oder was verdoppeln: den Honig auf dem Brot oder die Zeit, die ich noch im Bett liegen bleibe. (aus ZeitLeo , gek rzt und ver ndert) Wer macht was? lesen ganz langsam essen Kaffee kochen schnell essen Brotzeitboxen vorbereiten am meisten essen Star Wars-Karten sortieren Schulsachen packen ein bisschen im Bett liegen Geschwister rgern Z hne putzen im Bad schimpfen Z hne putzen in der K che den Morgen m gen sich nicht k mmen im Weg stehen Sportzeug suchen wecken 85